Praxisbeispiel: Variablen erschweren Erfolgsmessung
Praxisbeispiel: Variablen erschweren Erfolgsmessung
Sie sind als Führungskraft daran interessiert, nachweisbare Effekte von erfolgten Salestrainings zu erhalten. In der Praxis beschränken Sie sich allerdings auf das Einholen von Feedback?
Weitreichendere Analysen, wie die Erhebung von konkreten Veränderungen in der Arbeitspraxis der Teilnehmer*innen, erleben wir äußerst selten in Betrieben.
Diese erscheinen schwierig, da viele Variablen vermeintlich einfach zu erkennende Effekte verzerren.
Welche Variablen sind gemeint?
unterschiedliche Leistungsniveaus
individuelle Motivation der Mitarbeiter*innen
externe Ereignisse (Wirtschaft, Politik, Katastrophen)
Ein konkretes Beispiel zu möglichen Missinterpretationen haben wir am eigenen Leib erlebt : Nach der Durchführung eines Trainingsprogramms für den Außendienst eines Unternehmens in Portugal war das Feedback seitens des Auftraggebers anfänglich schlecht.
Der Umsatz ging in den Monaten nach dem Programm sogar zurück! Der logische Schluss war, dass das Trainingsprogramm offensichtlich keinen positiven Effekt hatte (milde ausgedrückt! ).
Weitere drei Monate später musste diese Sichtweise allerdings komplett revidiert werden:
Neue Marktzahlen zeigten, dass der Umsatz der gesamten Branche zurückging. Der unseres Kunden zwar auch, allerdings deutlich weniger als der Branchenschnitt. Das mag nun vielleicht nicht ausschließlich am Trainingsprogramm gelegen haben, aber vermutlich doch zum Teil.
Eine transparente Erfolgsmessung, die verschiedenste Aspekte einbeziehen kann, ist nur mithilfe komplexer, intelligenter Tools zu erreichen. TEA, die Training Effectiveness Analysis, ist in der Lage, dies (und mehr!) komfortabel zu leisten.
Informationen: https://www.upgradegroup.com
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